Voller Pracht und Monumentalität
Der verstärkte Kirchenchor St. Martin und die Südwestdeutsche Philharmonie aus Konstanz präsentieren ein großes Werk
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR Als Mendelssohn-Bartholdys Sinfoniekantate "Lobgesang" 1840 in der Leipziger Thomaskirche uraufgeführt wurde, waren 500 Sänger und Instrumentalisten aufgeboten. Diese Zahl vermittelt schon einen Eindruck von der Pracht und Monumentalität des Werks, die am Samstagabend wieder lebendig wurden, als der von Sängern des Fahrnauer Chores verstärkte Kirchenchor St. Martin zusammen mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz und Solisten unter der Leitung von Volker Brenzinger den "Lobgesang" und das Chorwerk "Lauda Sion" aufführte.
Das Thema des "Lobgesangs" ist der Sieg des Lichts über die Finsternis. Die einleitenden Instrumentalsätze wurden von dem Thema "Alles, was Odem hat, lobe den Herrn" leitmotivisch zusammengehalten. ...