Volle Kraft für Arbeit mit Mädchen?
Hauptausschuss überlässt Entscheidung dem Gemeinderat und empfiehlt lediglich eine zeitlich befristete Stelle.
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SCHOPFHEIM. Mit dem fundierten Antrag des Stadtjugendpflegers, ihm eine weibliche Vollzeitkraft zur Seite zu stellen, taten sich die Mitglieder des Hauptausschusses am Montagabend äußerst schwer. Ein verbindlicher Beschluss kam nicht zustande, aber immerhin die Empfehlung an den Gemeinderat, eine Stelle befristet auf zwei Jahre im Zuge der Haushaltsdebatte vorzusehen.
Stadtjugendpfleger Dietmar Hermann verdeutlichte, dass das derzeitige Stundenkontingent von Silke Radlbeck-Dantona – im Jugendzentrum zuständig für Mädchensozialarbeit – nicht mehr ausreicht für eine zukunftsorientierte Jugendarbeit der Stadt. In der ...