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"Volksgruppen sind bunt gemischt"

BZ-INTERVIEW mit dem konservativen mazedonischen Politiker Riste Stefanovski über das Verhältnis zu den Albanern.  

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FREIBURG. Nach wochenlangen Gefechten zwischen albanischen UCK-Rebellen und Regierungstruppen ist wieder Ruhe in Mazedonien eingekehrt. Wie es weitergehen wird, wollten Holger Busche-Beck und Annemarie Rösch von Riste Stefanovski wissen. Er gehört der konservativen Partei VMRO-DPMNE an und ist Vizepräsident ihrer Jugendorganisation.

BZ: Die Grenze zwischen Kosovo und Mazedonien ist seit Dienstag wieder offen. Besteht heute keine Gefahr mehr, dass UCK-Rebellen Mazedonien destabilisieren?
Stefanovski: Im Moment ist die Situation unter Kontrolle. Aber es ist natürlich weiterhin möglich, ...

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