Völler verteidigt sein Team
Nach dem 0:1 gegen Wales blicken Deutschlands Nationalfußballer lieber nach vorn.
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CARDIFF/TROISDORF (sid). Schönreden, herunterspielen und auf bessere Zeiten hoffen: Eine Woche vor dem Abflug zur WM-Endrunde in Südkorea und Japan ist die deutsche Nationalmannschaft in alte "Rumpelfußball"-Zeiten zurückgefallen - doch Rudi Völler stellt sich auch nach der 0:1 -Blamage in Wales demonstrativ vor seine Spieler. "Wir dürfen nicht in Panik verfallen. Diesen Fehler haben wir in der Vergangenheit oft genug gemacht", warnte der DFB-Teamchef in Cardiff: "Letztlich zählt nur die WM. Da müssen wir funktionieren und fit sein."
Während ARD-Experte Günter Netzer beinharte Kritik übte ("Das war ein Tiefpunkt. Wenn wir so bei der WM spielen, sind wir ganz schnell wieder zu Hause"), bemühte sich Völler nach der peinlichen ...