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Viertklässler auf Kriegspfad

Reiten ist doch gar nicht doof, findet dieser Viertklässler.  

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Vom 12. Oktober bis zum 14. Oktober 2011 war ich mit meinen Klassenkameraden in einem Landschulheim in der Nähe von Kandern. Von unseren Erlebnissen möchte ich euch gerne berichten.

Am ersten Mittag hatten wir ein Thema, das "Pferde und Indianer" hieß. Zuerst haben wir Jungs alle über die Pferde geschimpft. Doch als wir einmal auf den Pferden drauf saßen, war es doch ganz lustig. Bevor wir los gegangen sind, haben wir unsere Pferde wie die Indianern mit Kriegsfarben bemalt. Wir sind eine Stunde geritten und haben uns in Dreierteams immer abgewechselt. Einmal hat das Pferd vor uns mit dem Schwanz nach uns geschlagen. Als wir dann aufhören sollten zu reiten, wollte keiner vom Pferd herunter. Im Landschulheim hatten wir noch viel Spaß mit Ziegen und Wanderungen, wie zum Beispiel zum Hof von Berta Schneider. Dort konnten wir selbst Brötchen backen und Butter machen. Diese Köstlichkeiten verzehrten wir dann gleich.

Einer meiner Zimmermitbewohner hatte ein Zug-Quartett dabei. Das haben wir ganz oft gespielt. Am Abend haben die Lehrer aus der Klassenkasse am Getränkeautomaten für alle etwas zu trinken geholt. Die Getränke haben wir aber erst gekriegt, als wir ein Wald-Mobile gebaut hatten. Das haben wir aus Natursachen aus dem Wald in der Nähe gebastelt.

Ressort: Zisch-Texte

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