Viermal geht der Vorhang hoch

Das Programm für das 22. Theaterfestival für junge Leute steht / Aufführungen zwischen dem 16. November und 17. Dezember.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Präsentieren das neue Programm des &#8...und Sparkassenvorstand Lothar Müller.   | Foto: Anja bertsch
Präsentieren das neue Programm des „Theaterfestivals für junge Leute“: Susanne Häußer-Ühlin von der Schopfheimer Kultur und Sparkassenvorstand Lothar Müller. Foto: Anja bertsch

SCHOPFHEIM. Bühne frei für die 22. Auflage des "Theaterfestival für junge Leute": Auch in diesem Jahr holt das Schopfheimer Kulturbüro mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse vier Theaterstücke in die Stadthalle und in den Museumskeller, die schon den jüngsten Zuschauern den Spaß am live-lebendigen Bühnengeschehen nahebringen werden. Startschuss ist am 16. November in der Stadthalle.

"Das Theaterfestival hat sich bestens etabliert und wird von Kindern und Eltern sehr gut angenommen", freut sich Susanne Häußer-Ühlin bei der Vorstellung der aktuellen Veranstaltungsreihe. Oft sind es ganze ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Charles Dickens, Susanne Häußer-Ühlin

Weitere Artikel