Vier Wilde vom Hochschwarzwald
Urig-alemannisches Kabarett in Staufen: kauzig, spleenig und bizarr.
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STAUFEN-WETTELBRUNN. Viel brauchen die "Wilden Wälder" nicht, um ein kabarettistisches Bühnenprogramm auf die farbigen Gummistiefel zu stellen, das in keine Schublade passt. Ein alemannisch-affines Publikum, diverse Gitarren, Melodicas, ein Cajón, Rhythmusinstrumente, vier Mikrofone und jede Menge witzige Kreativität reichen den vier "dunklen" Gestalten. Und schon wird das übervolle Bürgerhaus zum Epizentrum kauzig-spleenigen Humors mit "de greeschte Hits" und "schänschte Melodiä" zwischen Hardrock und Poesie.
Sie kommen aus den Untiefen des Hochschwarzwaldes, sind aber kein bisschen aus der Zeit gefallen – dä Karle (Willmann), dä Georg (Stelz), dä Christoph (Hog) und dä Tobias (Schwab). Eher schrullig, schräg und bauernschlau. "We are the Wilde Wälder, coming von obenapp. We like to ...