"Vier schwere Pässe sind zu viel"
BZ-INTERVIEW: Radsportler Wolfgang Wurz zum Thema Doping.
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OFFENBURG. Der Radsport ist in Verruf geraten. Kaum ein Tag, an dem nicht irgendein Sportler des Dopings verdächtigt oder gar überführt wird. Rasmussen, Winokurow, Sinkewitz – die Liste lässt sich fortsetzen. Schade um die schöne Sportart, denken viele. So wie Wolfgang Wurz, in den 60ern und 70ern selbst erfolgreicher Radrennfahrer in Diensten des RSV Offenburg und des RMSV Langhurst. Hubert Röderer sprach mit dem Mann, der seit 2001 auch sportlicher Leiter des "Team Offenburg" ist, welches im Rahmen der Deutschland-Tour schon des öfteren für Furore gesorgt hat.
BZ: Traurig, was sich im Radsport abspielt – oder?!Wurz: Ja. Ich bin sehr enttäuscht, weil die Kontrollmechanismen nicht richtig funktionieren. Sonst könnte man all die Vorgänge besser in den ...