Vielstimmiges Aufschreien
Bei einer Anhörung der von Kürzungen hart Betroffenen wird der Ruf nach Verschiebung laut.
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Es geht nicht ums Sparen, es geht um Kürzungen; und die treffen kleinere freie Träger besonders hart; womit die ehrenamtliche Arbeit in Freiburg massiv bedroht ist; weshalb die von der Stadtverwaltung geplanten Kürzungen möglichst um ein Jahr verschoben werden sollten, damit Projekte und Einrichtungen neue Finanzquellen auftun können. Das ist zusammengefasst das Ergebnis einer Anhörung, bei der ausnahmsweise mal jene zu Wort kamen, die von den beabsichtigten Einschnitten am tiefsten getroffen werden.
Es entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie, dass die Fraktionsgemeinschaft Unabhängige Frauen/Linke Liste sich ausgerechnet im prunkvollen Kaisersaal des Historischen Kaufhauses schildern ließ, welche Folgen die Umsetzung der "Giftliste" aus dem Rathaus haben könnte oder tatsächlich hätte: in der Kultur, in der Bildung, im Sozialen. Doch bisher fehlt, was Irene Vogel ...