Vielseitiges Talent mit Sinn für Humor
SAGENHAFTER HOTZENWALD (11): Der "Schriener-Hansele" aus Obergebisbach war hauptberuflich eigentlich Müller.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERRISCHRIED-OBERGEBISBACH. Mindestens drei der als Hotzenwälder Originale in die Heimatgeschichte eingegangenen Waldbewohner hatten im 19. und 20. Jahrhundert Kontakt zur großherzoglichen Familie in der Landesmetropole Karlsruhe. Außer dem "Heidewiebli", dem "Hänsi-Peter"-Bürgermeister von Herrischried und der "Metzger-Fiene" von Bergalingen war es wohl auch der "Schriener-Hansele" von Obergebisbach, der um das Jahr 1870 den damaligen Großherzog Friedrich persönlich gekannt hatte.
Zumindest vom Heimatforscher Hans Matt-Willmatt ist überliefert, dass dieses Original neben seinem Müllerberuf kunstvolle Kreuze und Figuren schnitzte, die auch vom badischen Oberhaupt geschätzt und ...