"Vielen ist der Begriff DDR fremd"

Nach 20 Jahren ist die Wiedervereinigung für Schüler normaler Unterrichtsstoff / Vor allem in der Gastronomie kamen Menschen aus Ostdeutschland unter.  

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Helmut Jolk   | Foto: Peter Stellmach
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Helmut Jolk Foto: Peter Stellmach

TITISEE-NEUSTADT. Der 3. Oktober 1990 ist der Geburtstag der erweiterten Bundesrepublik Deutschland. Die DDR hörte um 24 Uhr am 2. Oktober auf zu existieren. Fünf "neue Bundesländer" bildeten mit den zehn "alten" und West-Berlin das neue Deutschland. Im ganzen Land wurde die Wiedervereinigung gefeiert, seitdem ist der 3. Oktober Nationalfeiertag.

Morgen, Sonntag, jährt sich der "Einheitstag" zum 20. Mal. Wie wird das Ereignis im Schulunterricht behandelt? Was hat die Wirtschaft, der Tourismus von der Öffnung des Ostens Deutschlands?
In der Realschule Titisee-Neustadt gibt es anlässlich des 20. Wiedervereinigungstages kein Projekt. "Wir sprechen darüber im Unterricht", sagt Geschichtslehrerin Eveline Kretschmann. Sie habe gerade erst eine sechste Klasse befragt, was denn am Sonntag sei. Die Schüler seien sich darüber ...

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Schlagworte: Klaus-Günther Wiesler, Bernd Tritschler, Stefanie Dörflinger

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