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Roman von Sibylle Berg

"Vielen Dank für das Leben": Toto, der Held

Sibylle Berg hält in ihrem bisher umfangreichsten Roman "Vielen Dank für das Leben" Gericht über den Zustand der Welt.  

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Im früheren DDR-Spezialkinderheim „Erich Hartung“ sollen Jugendliche gedemütigt und misshandelt worden sein. Foto: dpa
Sibylle Berg teilt gern aus. Ihre Waffe ist die Kolumne – oder, in Zeiten des Internets, der Blog; zurzeit gibt sie ihre Meinungen bei Spiegel online kund. Wenn man Sibylle Bergs neues Buch liest, drängt sich die Erkenntnis auf, diese Waffe diene der Notwehr: gegen das Leben – in seiner Unzulänglichkeit. Der Titel des Romans, mit 400 Seiten das bisher umfangreichste Werk der Autorin und damit fast so etwas wie ein Opus Magnum, ist purer Hohn: "Vielen Dank für das Leben". Wer soll hier wem danken für diese Hölle auf Erden? Schwärzer und ...

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