Viele Überfälle, aber wenig Spuren

Hohe Zahl der ungeklärten Schwerverbrechen hält die Kriminalpolizei auf Trab / Kripochef Wolfgang Ulrich: "Wir bleiben dran".  

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BAD SÄCKINGEN / WALDSHUT-TIENGEN. "Eine Fülle von herausragenden Fällen der schweren Kriminalität", eine "Besorgnis erregende Zunahme von Raub-Delikten" (wir berichteten) und eine personelle Besetzung, die die Kriminalpolizei im Kreis Waldshut zu der am stärksten belasteten Dienststelle in Baden-Württemberg macht: "Meine Beamten gehen auf dem Zahnfleisch", sagt dazu Kripo-Chef Wolfgang Ulrich. Gleichwohl gilt für den Raum Bad Säckingen: "Wir bleiben dran, mit aller Kraft."

Ein Bedarfs-Soll von 48 Beamten weist die Kriminalpolizei im Bereich der Polizeidirektion Waldshut-Tiengen auf. 38 Beamte stehen Ulrich tatsächlich zur Verfügung und "etwa 30" sind täglich im Dienst. Der Kripo-Chef spricht von einer ...

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