Viele stürzen auf Eis und Matsch
Krankenhäuser verzeichnen eine große Zahl von Verletzten.
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Die erste Welle des Winters ist abgeebbt, doch nicht alle Reste hat der Regen fortgespült. In die Kliniken im Stadtgebiet sind gestern mehr Verletzte als sonst an Wintertagen gebracht worden. Beim einsetzenden Tauwetter hatten offenbar viele Fußgänger und Radler übersehen, dass sich unter dem Schneematsch Eis befand.
Fünf Patienten jede Stunde, durchgehend von morgens bis abends, mussten sich meist mit Brüchen im Josefkrankenhaus behandeln lassen. In der ...