Viele Gundelfinger sind geschockt
Das gewaltsame Ende eines Ehepaares und ihres gemeinsamen Sohnes war gestern überall im Ort Gesprächsthema.
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GUNDELFINGEN. Viele Bürger der Gemeinde waren gestern schockiert von der Nachricht, dass am Vorabend ein Familienvater offenbar seine Ehefrau (36 Jahre) stranguliert und den gemeinsamen elfjährigen Sohn anschließend bei einem Unfall in den Tod mitgerissen hatte (siehe BZ vom Vortag). Der Vater hatte den Elfjährigen direkt zuvor aus der Kirche abgeholt. Der ältere Sohn der Getöteten war zur Tatzeit nicht im Haus. Vor dem Haus am Glotterpfad waren gestern Fernseh- und Radioteams, um von dem Fall zu berichten.
An der Ecke Waldstraße/Glotterpfad stehen zwei Frauen und unterhalten sich über die Vorgänge der Nacht. Unweit des Hauses der Familie, wo in der Erdgeschosswohnung am Vorabend alles hell erleuchtet war, gestern aber die Rollläden herabgelassen waren, kehrt ein graumelierter Mann den Hof: "Mir ist nichts aufgefallen, nur die vielen Autos." Ein weiterer Nachbar ...