Viele Gemeinden in Südbaden müssen neue Schulden aufnehmen
Energiepreise, Flüchtlinge, Tariferhöhungen, Zinsen: Viele Städte können keinen ausgeglichenen Haushalt mehr vorlegen. Die Rufe nach einer besseren Finanzausstattung der Kommunen werden lauter.
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Immer mehr Kämmerer plagen Haushaltslöcher. Foto: Monika Skolimowska (dpa)
In den vergangenen Wochen und Monaten hat sich für den Städtetag Baden-Württemberg in zahlreichen Sitzungen mit Kämmerern ein Bild herauskristallisiert: Geschätzte 60 Prozent der Städte und Gemeinden schaffen es nicht mehr, ihren Haushalt auszugleichen. Einige schrammten gerade so an der Nicht-Genehmigungsfähigkeit vorbei. Andere befänden sich im Haushaltssicherungsverfahren und bekämen deshalb vom Regierungspräsidium Auflagen, welche Summen sie einsparen müssten. Dies berichtet ...
Energiepreise, Flüchtlinge, Tariferhöhungen, Zinsen: Viele Städte können keinen ausgeglichenen Haushalt mehr vorlegen. Die Rufe nach einer besseren Finanzausstattung der Kommunen werden lauter.
