Viele Emotionen, zu wenig Sicherheit
Trotz aller Schutzvorkehrungen sterben im saudi-arabischen Mekka fast jedes Jahr Menschen bei der Pilgerfahrt.
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LIMASSOL. Bei einer Massenpanik während der islamischen Pilgerfahrt sind am Donnerstag in einem Vorort von Mekka mehr als 350 Gläubige totgetrampelt worden. Die Katastrophe ereignete sich während der Steinigung des Teufels, dem wichtigsten und gleichzeitig gefährlichsten Ritual der Wallfahrt nach Mekka.
Die Pilger sollen dabei jeweils sieben Steinchen gegen drei 18 Meter hohe Felssäulen werfen, die den Teufel symbolisieren. Dieser soll nach Überlieferungen an den Felssäulen dreimal dem Propheten Abraham, seiner Frau Hagar und ...