Viele alte Helden, aber wenig Neues bei der WM in Katar
In seiner Rolle als Kapitän der Technischen Studiengruppe für den Fußball-Weltverband stellt Jürgen Klinsmann die sportlichen Erkenntnisse aus dem WM-Turnier vor. Innovativ war in Katar nichts.
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An der West Bay von Doha hängen sie noch, die überlebensgroßen Bilder von Fußballern, die diese WM im Wüstenstaat hätten prägen sollen. Nicht jede Abbildung war im Rückblick ein Volltreffer, aber es muss ja nicht überall Lionel Messi erscheinen. Weshalb am Ende auch noch Xherdan Shaqiri, der bereits im Achtelfinale verabschiedete Schweizer Dribbler, von einem glitzernden Hochhaus ...