"Viel vorbereitet, nun müssen wir's umsetzen"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Fürstenberger, der sich unablässig bemüht, in der Gemeinde Neues anzustoßen, dabei aber auch Niederlagen einstecken musste.
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Am 1. Februar vor vier Jahren wurde Wolfgang Fürstenberger als neuer Bürgermeister der Gemeinde feierlich verpflichtet, inzwischen ist die erste Hälfte seiner Amtszeit zu Ende. Die BZ unterhielt sich mit dem 44-Jährigen darüber, wie seine Bilanz ausfällt und was in den nächsten vier Jahren im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen soll.
BZ: Herr Fürstenberger, die ersten vier Ihrer vorerst acht Jahre als Bürgermeister der Gemeinde Efringen-Kirchen sind vorbei. Ist das Glas nun halber voll oder halber leer? Wie fällt Ihre persönliche Bilanz aus?Fürstenberger: Das Glas ist natürlich halb voll. Wir haben vieles angestoßen und auf den Weg gebracht, überörtlich bedeutende Themen haben dabei eine große Rolle gespielt. Ich denke an die Bahntrasse und den Hochwasserschutz, aber auch den Fluglärm vom Euroairport. Außerdem freue ich ...