Viel Symbolik, wenig Mut
Die Kanzlerin macht im Ausland gute Vorschläge zum Klimaschutz, daheim tut sie viel zu wenig.
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Die Klimatour von Kanzlerin Angela Merkel um die Welt folgt der schlichten Erkenntnis, dass Außenpolitik dankbarer ist als die Arbeit zu Hause. Nun hat sie in Japan vorgeschlagen, Schwellen- und Industrieländer sollten weniger CO2 ausstoßen. Als Messlatte solle der Ausstoß pro Kopf dienen. Die Idee ist bedenkenswert, lenkt aber davon ab, dass die Kanzlerin daheim für den Klimaschutz wenig tut.
Den Klimaschutz hat Kanzlerin schon länger für sich entdeckt. Erst hatte sie in der EU das Ziel durchgesetzt, bis 2050 den CO2-Ausstoß zu halbieren. Dann gab sie sich auch auf dem ...