Viel Sport ohne Grenzen
35 deutsche und französische Kinder begegnen sich während eines Camps in Hombourg.
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NEUENBURG/HOMBOURG. In der kleinen Sporthalle im elsässischen Hombourg geht es hoch her. Kinder spielen in einer Hälfte Tennis, in der anderen Seite zeigen Nachwuchskicker ihr Können, direkt nebenan werden Bälle Richtung Basketball-Korb geworfen. Von irgendwoher saust eine Frisbee-Scheibe durch die Luft. Es geht etwas eng zu, da es geregnet hat und der Sportplatz nicht zu benutzen ist. Im Foyer richten derweil fleißige Hände das Essen. "Lavez-vous les mains – Händewaschen", ruft Philippe Mendel, Leiter des deutsch-französischen Sportcamps. Endlich Mittagessen, freuen sich 35 verschwitzte, hungrige Kinder.
23 deutsche und 12 französische Kinder haben sich in diesem Jahr für das Deutsch-Französische Sportcamp angemeldet. Eine Woche lang, täglich von 9 bis 17 Uhr, können die Kinder nicht nur ...