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Viel Lob für neue Förderrichtlinien

HOCHSCHWARZWALD. Auf saftigen Wiesen grasen Milchkühe, neugierig blicken Pferde und Ponys aus ihrer Koppel, üppige Geranien schmücken die Fenster, im sorgsam bestellten Bauerngarten wachsen Blumen und Gemüse in Eintracht. So wie sich der Kreuzhof in Titisee-Neustadt am Samstagvormittag dem Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, und den weiteren Gästen präsentierte, stellen sich Touristen den Schwarzwald im Idealfall vor.  

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Der Biobetrieb der Familie Tritschler ...hler und BLHV-Präsident Werner Räpple.  | Foto: Christa Maier
Der Biobetrieb der Familie Tritschler in Titisee-Neustadt ist einer der Familienbetriebe, die in den Genuss der neuen Förderrichtlinien kommt. Im Bild von rechts Agrarminister Alexander Bonde, Eugen Trischler und BLHV-Präsident Werner Räpple. Foto: Christa Maier

HOCHSCHWARZWALD. Auf saftigen Wiesen grasen Milchkühe, neugierig blicken Pferde und Ponys aus ihrer Koppel, üppige Geranien schmücken die Fenster, im sorgsam bestellten Bauerngarten wachsen Blumen und Gemüse in Eintracht. So wie sich der Kreuzhof in Titisee-Neustadt am Samstagvormittag dem Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, und den weiteren Gästen präsentierte, stellen sich Touristen den Schwarzwald im Idealfall vor.

Doch von nichts kommt nichts, dessen ist sich auch die Agrarpolitik bewusst, die den Schwerpunkt der neuen Förderprogramme auf die Höhenlandwirtschaft und die Grünlandbewirtschaftung legt. Bei seinem Vor-Ort-Termin bei der Familie Eugen Tritschler stellte Minister Bonde das Maßnahmenpaket zur Stärkung der Landwirtschaft in Mittelgebirgslagen vor.
Hochwertige Lebensmittel, Wertschöpfung, Erhalt sozialer Strukturen in der Fläche, Tierwohl, ...

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