Viel Arbeit im Lockdown
Die Corona-Pandemie hat den Emmendinger Autor Thomas Erle in einer emsigen Phase gebremst, aber nicht gestoppt.
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. Was macht ein Schriftsteller in Pandemiezeiten? Schreiben, oder? So einfach ist die Antwort nicht. "Für die Kerntätigkeit, das Schreiben, sind wir in einer privilegierten Situation", sagt Thomas Erle, seit 20 Jahren in Emmendingen lebender Autor von Krimis, Kurzgeschichten sowie einer abenteuerlich-mystischen Roman-Trilogie. "Aber was mir fehlt, ist der Austausch mit Kollegen, dass man zusammensitzt, über Projekte redet."
Das gilt auch für den Kontakt zum Publikum, etwa bei Lesungen. Eben all das, was Corona unmöglich gemacht hat. Selbst Recherchemöglichkeiten sind dadurch eingeschränkt, erzählt Erle. Sein Fazit: "Vom Ruheaspekt her ist das Ganze für einen Autor nicht schlecht. Aber Bücher verkauften sich nicht von allein. ...