Viel Applaus für "Fiona & friends"
Die 13-jährige Fiona Trefzger und ihre Musikerfreunde und -freundinnen präsentieren ein breites musikalisches Spektrum im Kul-Turm. Sie zeigen, dass Musik die Menschen verbindet.
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Der Besucherandrang zum Konzert von "Fiona & friends" war enorm. Weil der Kul-Turm ausverkauft war, mussten zusätzliche Sitzplätze geschaffen werden. Fiona Trefzger führte durch den Abend und beeindruckte mit ihrer Vielseitigkeit. Mühelos wechselte sie zwischen verschiedenen Instrumenten hin und her.
Besondere Momente boten der Obertongesang und das Didgeridoospiel von Bernhard Keller, begleitet von Fiona und Daniela Lechner an den Handpans, die die Gäste in andere Klangwelten entführten. Für Staunen sorgte André Grunert mit einem kraftvollen Drum- und Percussionsolo. Bei "Mustang Sally" lieferten sich Heiko Trefzger (Bluesharp) und Peter Doerr (Saxofon) ein energiegeladenes Duell, unterstützt von André Langbein am Schlagzeug und Fiona Trefzger am Rockpiano. Emotional berührte die elfjährige Helena Schmidt mit "Schmetterling" von Sophia, begleitet von Fiona Trefzger am Konzertflügel.
Fans von Pink Floyd lauschten "The Gunner’s Dream", gesungen von Heiko Trefzger, begleitet von Linn Trefzger am Cello. Sie sang, spielte Bass und Flöte und zeigte ebenso wie ihre Schwester eine musikalische Vielseitigkeit. Ein weiterer Höhepunkt war "Wanted Dead or Alive" von Bon Jovi, bei dem Fiona Trefzger Schlagzeug spielte. Gemeinsam mit der Rockstimme ihres Vaters Heiko und Oliver Ringeisen an der Gitarre entstand ein mitreißender Moment.
Die zweite Konzerthälfte wurde mit "Don’t Bang the Drum" von The Waterboys mit Peter Doerr am Saxofon eröffnet. Von klassischen Werken von Beethoven und Debussy über zeitlose Rocktitel der Beatles und Status Quo bis hin zu modernen Popsongs von Billie Eilish und spannender Weltmusik mit Handpans, Didgeridoo und Percussion – der Abend ließ keine Wünsche offen. Mit dabei war auch Fiona Trefzgers Kinderliederband "Die Rollenden Steinchen", deren Produzent Fabian Birzele nicht nur für die Tontechnik zuständig war, sondern auch bei diversen Stücken am Klavier mitgewirkt hat.
Zum Abschluss bot das Ensemble eine All-Stars-Version von "Let it be", die alle Künstler gemeinsam auf der Bühne vereinte. Fiona Trefzger resümierte den Abend mit den Worten: "Dieses Konzert war einzigartig und wird es in dieser Form nie mehr geben. Wir haben monatelang auf diesen Termin hingearbeitet." Ihre Klassenkameradin Carla Strittmatter unterstützte die Musikerinnen und Musiker mit Licht- und Nebeleffekten. Das Publikum verabschiedete die Künstlerinnen und Künstler mit großem Applaus und zeigte sich begeistert von der Botschaft, die Fiona Trefzger und ihre Gäste vermitteln wollten: Musik verbindet.
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