Account/Login

"VfB gegen Bayern zu Opernklängen"

BZ-INTERVIEW: Der Gengenbacher Dirigenten Bernd Ruf zu "Comedian Symphony" und zu seinem Auftritt mit "Pur" auf Schalke.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAHR. Der Gengenbacher Bernd Ruf ist klassischer Musiker, Tango-, Jazz-und Weltmusik-Fan, hat Pop-Erfahrung mit Größen wie Chris de Burgh und beweist als Mitglied der Musik-Comedy-Truppe Tango Five, dass schallendes Gelächter und künstlerisches Niveau sehr wohl auf dem gleichen Ast wachsen. Am Samstagabend in Lahr setzt er nach der brillanten "Mongolian Symphony" seine orchestralen Erkundungen mit "Comedian Symphony" fort. Unser Mitarbeiter Robert Ullmann sprach mit ihm.

BZ: Herr Ruf, Sie sind ab Herbst Professor an der Musikhochschule Lübeck für Pop, Jazz und Weltmusik - eine Idealbesetzung, wie jeder weiß, der Ihre Vorliebe für das muntere Mixen der Musikstile, -genres und -epochen kennt. Wurde der Lehrstuhl eigens für Sie eingerichtet?
Ruf: Nein, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel