Veto aus Buggingen
Die Erweiterung des Heitersheimer Gewerbegebietes schmeckt der Nachbargemeinde gar nicht.
Heike Lemm
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BUGGINGEN/HEITERSHEIM. Einspruch aus Buggingen: Dass die Stadt Heitersheim ihr Gewerbegebiet Tiergarten-Kreuzmatten bis ran an die Gemarkungsgrenze bei Seefelden erweitern will, schmeckt der Nachbargemeinde gar nicht. Das Veto ertönt spät, dafür umso lauter. Der Grund: Buggingen war an der Offenlage zunächst nicht beteiligt worden, obwohl er auf seinen Heitersheimer Amtskollegen Martin Löffler zugegangen sei, sagt Buggingens Bürgermeister Johannes Ackermann.
Martin Löffler habe zwar die Argumente zur Kenntnis genommen, aber auch klargemacht, dass er die Ausweisung für "seine" Unternehmen benötige, so Ackermann. Im Gegenzug lässt Ackermann die Einwendungen aus Buggingen nun nicht nur der dafür zuständigen Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Heitersheim, Ballrechten-Dottingen und Eschbach zukommen, sondern auch gleich der BZ. Das sei bei einem öffentlichen Flächennutzungsplanverfahren auch völlig ...