Verzicht und Besinnung: So erleben gläubige Menschen in Rheinfelden die Fastenzeit
2025 überschneidet sich die christliche und muslimische Fastenzeit. Warum sich manche darauf freuen – und anderen der Verzicht schwerfällt: Vier Rheinfelder Vertreter beider Religionen erzählen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Für gläubige Christen dauert die Fastenzeit noch bis zum 20. April (Ostersonntag). Der muslimische Fastenmonat Ramadan endet am 30. März. Die Fastentraditionen unterscheiden sich. Steht im Christentum die Enthaltsamkeit von bestimmten Nahrungsmitteln im Vordergrund, gilt für Muslime das Fasten zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang – unter anderem für sämtliche Nahrungsmittel und Getränke. Manch einer folgt strengen Regeln, andere entscheiden selbst, was und wie sie fasten: Die BZ hat mit vier Vertretern beider Religionen über ihre Erfahrungen gesprochen.
Dragan Stanojevic: "Ich werde in der Fastenzeit quasi zum Veganer."
Was fasten für mich bedeutet
Das Spirituelle steht für mich als orthodoxer ...