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Verstreut und verscherbelt

Die "Entartete Kunst"-Kampagne der Nazis ist Andreas Hünekes Forschungsgebiet: Ein Porträt.  

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Zurzeit ist er ein gefragter Mann. Und im Zusammenhang mit dem Streit zwischen Jen Lissitzky und dem Basler Galeristen Ernst Beyeler um das Kandinsky-Bild "Improvisation 10" (die BZ berichtete) riefen ihn immer wieder Journalisten und Kunstkenner aus Deutschland und der Schweiz an und wollten von Andreas Hüneke wissen, was er von der ganzen Sache halte. Der ausgesprochen zurückhaltende, aber in der internationalen Kunstszene inzwischen als ...

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