Versetzt angeordnete Gebäude überzeugten
In der Gartenstraße in Zarten sollen Unterkünfte für etwa 60 Flüchtlinge mit anerkanntem Status entstehen / Jury kürt Sieger des Architektenwettbewerbs.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KIRCHZARTEN. Der Architekturwettbewerb für die "Neubebauung Anschlussunterbringung Gartenstraße" im Ortsteil Zarten ist entschieden. Die Ergebnisse wurden am Samstag in der Talvogtei öffentlich vorgestellt. Kirchzartens stellvertretender Bürgermeister Peter Meybrunn fasste die drängenden Gründe für das kommunale Bauvorhaben zusammen. Im Unterschied zur Erstunterbringung von asylsuchenden Geflüchteten, für die das Land oder der Landkreis zuständig sind, müssen die Kommunen für ausreichenden Wohnraum für die Anschlussunterbringung sorgen. So auch in Kirchzarten.
Das Grundstück in der Gartenstraße gehöre der Gemeinde Kirchzarten und da man sich schon lange Gedanken über die dort noch offene städtebauliche Ortsrandgestaltung gemacht habe, lag dieser Standort nahe. Für den Wettbewerb seien neun Entwürfe eingegangen, die von einem aus neun Architekten aus ganz Baden-Württemberg und fünf Gemeinderäten bestehenden Preisgericht bewertet worden seien.Bewusst habe die ...