Argentinien

Verschwundener Demonstrant sorgt für Zündstoff im Wahlkampf

BZ-Plus Der Fall eines verschwundenen Demonstranten entwickelt sich im argentinischen Wahlkampf zur Staatsaffäre – und zum Brandbeschleuniger für Proteste.  

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Jeden Morgen wiederholt sich das traurige Ritual. Am Gebäude des Ministeriums für Justiz und Menschenrechte, nur einen Steinwurf vom Präsidentenpalast entfernt, haben Unterstützer großflächige Kalenderblätter angebracht. An jedem Tag, den Santiago Maldonado weiter verschwunden bleibt, kleben sie einen Sticker über das aktuelle Datum: "Dónde está Santiago Maldonado?" steht darauf in leuchtend roten Buchstaben auf schwarzem Grund zu lesen. Es ist die Frage, die vor den mit Spannung erwarteten Parlamentswahlen am Sonntag ganz Argentinien bewegt: "Wo ist Santiago ...

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Schlagworte: Santiago Maldonado, Mauricio Macri, Cristina Kirchner

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