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Verschwunden und doch noch gesehen

Zeugin will Gabriele Hutter am Ohrschmuck erkannt haben.  

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WEHR/WALDSHUT-TIENGEN. "Was mir auffiel, das waren die langen Ohrringe." Im Prozess gegen Reinhold Hutter vor dem Landgericht Waldshut sagte gestern eine Zeugin aus, die Gabriele Hutter noch am Tag ihres "offiziellen" Verschwindens am 11. Mai 2002 gesehen haben will. Es blieb nicht bei diesem einen "Wiedererkennen": Auch die Stiefmutter des Angeklagten will dessen getötete Ehefrau noch im Herbst 2002 gesehen haben. Sonst war der Verhandlungstag geprägt von den Aussagen von den Kameraden von Jacqueline Hutter.

Obwohl die Begegnung vor der Volksbank in Wehr in der Mittagszeit nur "eine Minute" gedauert habe, war sich die 51-Jährige Hausfrau aus Wehr sicher: "Ich kannte Frau ...

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