Verschüttet unter Trümmern der Freiburger Hauptpost: Vergebens kämpfte die Feuerwehr um das Leben der Eingeschlossenen
Hauptpost und Telegrafenamt waren bis zum Bombenangriff am 27. November 1944 in repräsentativen Bauten an der Eisenbahnstraße untergebracht. Viele Menschen wurden verschüttet und gaben tagelang vergeblich Klopfzeichen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Eine Tafel am Nachfolgebau mahnt die Vorübergehenden, der Verstorbenen zu gedenken. Im Inneren gibt es zudem eine sogenannte Ehrentafel mit den Namen aller Opfer, die im Post- oder Telegrafenamt an der Eisenbahnstraße in Freiburg in der Bombennacht am 27. November 1944 umgekommen sind.
Der Tod hielt hier auf schreckliche Weise Einzug, doch lässt sich die genannte Zahl von 99 Getöteten in beiden Ämtern nach den städtischen Bergungslisten nicht belegen. Nur für etwas mehr als 80 Menschen gilt dies – sofern die Listen korrekt und vollständig sind. Der Grund hierfür ist, dass auch die Namen von Bediensteten aufgenommen ...