Verrückt nach Fasnet
BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Geng, der am Montag das letzte Mal in der Elfimess auftritt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH. Fasnacht, das ist Wolfgang Gengs Metier. 29 Jahre stand er bei den Zunftabenden und in der Elfimess als "d’ Bott", "Kölner Karnevalsprinz" und die letzten Jahre als "Waldkirchs größer Dubel" auf der Bühne. Aus gesundheitlichen Gründen muss der dieses Jahr "Adieu" sagen. Als Kanzler (stellvertretender Vorsitzender) bleibt er der Krakeelia und somit der Waldkircher Fasnet erhalten. Bei der Elfimess am kommenden Fasnetsmendig tritt er ein allerletztes Mal auf. Unser Mitarbeiter Christian Ringwald sprach mit Wolfgang Geng.
BZ: Wie kamen Sie zur Fasnet und wann hatten Sie ihren allerersten Auftritt?Wolfgang Geng: In Waldkirch scheinbar mit Narrenblut geboren, war ich als Kind schon ganz verrückt nach der Fasnet, hab mich das ganze Jahr auf die Fasnet gefreut und war jedes Mal traurig, wenn sie am Dienstag schon wieder verbrannt wurde. Den ersten Auftritt hatte ich 1975 beim Kappenabend ...