"Vernunft muss sich durchsetzen"
BZ-INTERVIEW: Kenzingens Bürgermeister Matthias Guderjan zieht "Halbzeit"-Bilanz und blickt in die Zukunft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN (gol). Heute vor vier Jahren hat Matthias Guderjan sein Amt als Bürgermeister von Kenzingen angetreten. Im BZ-Interview zieht er eine positive Zwischenbilanz und formuliert für seine weitere Amtszeit drei klare Zielsetzungen: Eine Änderung der bisherigen Bahnplanung, weitere Verbesserungen der Wohn- und Lebensqualität für die Menschen und eine noch intensivere Zusammenarbeit mit der Stadt Herbolzheim.
BZ: Herr Guderjan, die Hälfte Ihrer ersten Amtszeit als Bürgermeister von Kenzingen ist um. Gemessen an der Zahl der verwirklichten Projekte können sich Ihre ersten vier Jahre sehen lassen. Die südliche Ortseinfahrt wurde neu gestaltet, das Elz-Center und der Lidl-Markt sind entstanden, der neue Kindergarten ist fertig, mit der Er-weiterung des Gymnasiums wurde begonnen, die Weichen zur Erweiterung des Industrie- und Gewerbegebietes sind gestellt, neue Baugebiete sind ausgewiesen und der Flächennutzungsplan ist verabschiedet - um nur die wichtigsten Projekte zu nennen. Hatten Sie sich so viel vorgenommen?Guderjan: Die Frage ist: Was wird als notwendig erkannt, was ist zwangsläufig zu tun? So ...