Vernetzung zweier Doppelpraxen
Um die Landarztproblematik ging es beim Besuch von zwei Mitgliedern des Bundestags bei Hausarzt Georg Steinfurth.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![CDU-Bundestagsabgeordneter Armin Schus...eim Politikerbesuch informiert wurde. | Foto: Ulrike Jäger CDU-Bundestagsabgeordneter Armin Schus...eim Politikerbesuch informiert wurde. | Foto: Ulrike Jäger](https://ais.badische-zeitung.de/piece/06/89/84/4e/109675598-w-640.jpg)
TODTNAU. Wie Mediziner aufs Land locken, damit sie dort als Hausarzt arbeiten? Diese Frage treibt den Internisten und Neurologen Georg Steinfurth aus Todtnau seit Jahren um. Das Konzept seines "Doc-Hüsli am Feldberg und Belchen" stellte er am vergangenen Mittwoch den CDU-Bundestagsabgeordneten Armin Schuster und Karin Maag, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, in der Todtnauer Praxis vor.
Das Modell des Hausarztes, der sich 15 Stunden am Tag und an den Wochenenden um seine Patienten kümmert, das sei außer Mode, erklärt Theo Gassenmaier, der dies als Facharzt für Allgemeinmedizin und für Kinder- und Jugendheilkunde 32 Jahre lang in der Gemeinschaftspraxis mit seiner Frau in Schönau so gemacht hat. Diese Praxis hat Georg Steinfurth aus Todtnau gekauft und sein "Doc-Hüsli" aufgebaut ...