Vernetzung des sozialen Netzes
Studie untersucht im Auftrag des Sozialen Hilfsfonds, wie die helfenden Organisationen noch besser kooperieren können.
Markus Zimmermann-Dürkop
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KREIS EMMENDINGEN. Das soziale Netz im Landkreis ist zwar dicht geflochten, doch nicht lückenlos. Zu diesem Schluss kommen fünf Studentinnen der Freiburger Katholischen Fachhochschule für Sozialwesen, die im Auftrag des Sozialen Hilfsfonds im Landkreis Emmendingen im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit mögliche Notlagen von Menschen untersuchten. Parallel wurde dabei auch die Rolle des Hilfsfonds beleuchtet.
Rund 40 bis 50 Personen waren von den fünf Studentinnen im Laufe der Studie, die über ein Jahr erstellt wurde, befragt worden, erklärte Günter Grosser, einer der begleitenden Professoren vom Institut für angewandte Forschung. ...