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Vermischung mit eigenen Traditionen

Der Amerikaner Robert Tebbel vergleicht Halloween à la Niederschopfheim mit dem Fest in seiner Heimat.  

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HOHBERG-NIEDERSCHOPFHEIM. Alle sprechen von Globalisierung, aber gelebt wird sie ganz besonders in Hohberg zu Halloween. Das jedenfalls meint der Amerikaner Robert Tebbel, der seit einigen Jahren in Niederschopfheim zu Hause ist. Ganz heimatlich fühlte er sich am vergangenen Dienstagabend, als in der Hauptstraße von Niederschopfheim Geisterlechli, Monsterberg oder die Gasse der Verdammten im gespenstischen Licht der ausgehöhlten Kürbisse zum gruselnden Verweilen einluden.

Als es dunkelte, ein fahler Mond durch die Wolken schien und der kalte Wind an den Blättern riss, konnte es losgehen: Vom "Eberdorf" am Rathaus bis zum "Unterdorf" schaukelten weiße Gespenster an den Bäumen die "Spukmeile" entlang, rannten kleine Gespenster mit fahlen Gesichtern ...

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