Gedenktag

Verjagt und vergessen: Jüdische Schicksale im Hochschwarzwald

Die jüdische Ärztin Johanna Geissmar aus Saig war der "Engel von Gurs". Sie wurde später in Auschwitz ermordet. Titisee-Neustadts Chronik kennt keine solchen Fälle. Warum?  

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Diese Tafel erinnert in Saig an das Schicksal der jüdischen Ärztin.  | Foto: Roland Weis
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Diese Tafel erinnert in Saig an das Schicksal der jüdischen Ärztin. Foto: Roland Weis
In den Tagen rund um das Gedenken an die Befreiung von Auschwitz vor 75 Jahren leben in vielen Orten die Diskussionen um die eigene Vergangenheit – und vielleicht Betroffenheit wieder auf. Mit Stolpersteinen wird mancherorts an damals enteignete, deportierte und ermordete jüdische Mitbürger erinnert. In Titisee-Neustadt und anderen Gemeinden ...

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