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Vergessen, was den Blick trübt

Der Schriftsteller Erhart Kästner hat sich seiner NS-Vergangenheit nie gestellt.  

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Peter Huchel und Erhart Kästner – zwei Namen, die in Staufen in hohem Ansehen stehen. Aus Anlass der 30. Verleihung des Huchel-Preises wird die Stadt bis April 2013 im historischen Stubenhaus eine literarische Ausstellung einrichten, die Huchel und Kästner gewidmet ist. Schon jetzt tagt der Gemeinderat dort im "Erhart-Kästner-Saal". Dabei ist Kästner kein unumstrittener Autor – vor allem wegen seiner NS-Vergangenheit.
Im September 1939 hatte sich Erhart Kästner freiwillig zur Wehrmacht gemeldet, Ende 1939 war er in die NSDAP eingetreten. Ab Januar ...

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