Jenseits der Touristenschlangen vor Machu Picchu gibt es in den Wolken Perus eine vergessene Ruinenstadt. In Choquequirao hat man die Magie der Inka noch immer fast für sich allein / .
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Machu Picchu, so fern. Sehnsüchtig geistern die Gedanken hinüber zu der verlorenen Stadt in den Wolken. Nur etwas mehr als 30 Kilometer Luftlinie von hier, hinter schneebedeckten Fünftausendern, schlürfen gerade Rentner aus Texas und Taiwan Pisco Sour und machen Selfies mit genervten Lamas. Selbstzufrieden blicken sie auf das neue siebte Weltwunder. In einem Plüschsessel haben sie sich bei einem Glas chilenischem Cabernet in diesem kolonialluxuriösen Belmond-Hiram-Bingham-Zug die Anden hinaufgondeln lassen. Die Fußfaulen unter ihnen sind selbst noch die letzten Höhenmeter zum Eingang des ...