Verdacht auf Geldwäsche
170 Ermittler durchsuchen Büros der Deutschen Bank / Aktienkurs rutscht ab.
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FRANKFURT. Die Deutsche Bank kommt auch unter ihrem neuen Vorstandschef Christian Sewing nicht zur Ruhe. Jetzt gibt es einen weiteren Verdacht auf Geldwäsche über die Unterstützung von Kunden bei der Gründung von Tochtergesellschaften in Steuerparadiesen. Allein über eine Gesellschaft mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln sollen 2016 mehr als 900 Kunden mit einem Geschäftsvolumen von 311 Millionen Euro betreut worden sein. Dabei soll es sich auch um Gelder aus Straftaten handeln.
Rund 170 Beamte der Staatsanwaltschaft Frankfurt, des Bundeskriminalamts, der Steuerfahndung und der Bundespolizei durchsuchten am Donnerstag Geschäftsräume der Deutschen Bank in Frankfurt, Eschborn und in Groß-Umstadt ...