Verbraucherschützer
"Es gibt kein ökologisches Einweggeschirr"
Im BZ-Interview spricht der Verbraucherschützer Philip Heldt über Plastikbesteck, Pappbecher und Teller aus Biokunststoff – und wie umweltverträglich die Produkte im Vergleich sind.
2 min
Mi, 29. Aug 2018, 12:49 Uhr
Wirtschaft
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Einweggeschirr ist heute nicht mehr nur aus Pappe, sondern auch aus Zuckerrohr oder Polymilchsäure. Plastikfrei feiern liegt im Trend, gerade im Sommer. Doch wie umweltverträglich sind all diese Produkte im Vergleich? Stephanie Streif hat Philip Heldt gefragt, er ist Abfallexperte bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
BZ: Auf dem Grill brutzeln die Würstchen in Aluschalen, gegessen wird mit Plastikbesteck. So funktioniert vielerorts Feiern im Freien. Geht das auch nachhaltiger?Philip Heldt: Sicher. Es gibt gutes Campinggeschirr aus ...