Account/Login

Verbraucherschützer

"Es gibt kein ökologisches Einweggeschirr"

BZ-Plus Im BZ-Interview spricht der Verbraucherschützer Philip Heldt über Plastikbesteck, Pappbecher und Teller aus Biokunststoff – und wie umweltverträglich die Produkte im Vergleich sind.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auch Strohhalme werden gerne als Einma...en nach der Gartenparty häufig liegen.  | Foto: dpa
Auch Strohhalme werden gerne als Einmal-Produkt verwendet – und bleiben nach der Gartenparty häufig liegen. Foto: dpa

Einweggeschirr ist heute nicht mehr nur aus Pappe, sondern auch aus Zuckerrohr oder Polymilchsäure. Plastikfrei feiern liegt im Trend, gerade im Sommer. Doch wie umweltverträglich sind all diese Produkte im Vergleich? Stephanie Streif hat Philip Heldt gefragt, er ist Abfallexperte bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

BZ: Auf dem Grill brutzeln die Würstchen in Aluschalen, gegessen wird mit Plastikbesteck. So funktioniert vielerorts Feiern im Freien. Geht das auch nachhaltiger?
Philip Heldt: Sicher. Es gibt gutes Campinggeschirr aus ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel