Verbände scheitern mit Klagen gegen Gäubahn-Unterbrechung
Die Gäubahn soll für Jahre den Stuttgarter Hauptbahnhof nicht mehr anfahren und im Stadtteil Vaihingen enden. Dagegen haben zwei Umweltverbände geklagt - ohne Erfolg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Bislang fährt die Gäubahn über die sogenannte Panoramabahn bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Wegen Bauarbeiten zu Stuttgart 21 soll sie künftig schon im Stadtteil Vaihingen enden. Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Gäubahn darf vom Frühjahr 2026 an für längere Zeit bereits am Stuttgarter Stadtrand enden - und nicht mehr wie bisher am Stuttgarter Hauptbahnhof. Das Verwaltungsgericht wies eine Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) ab, die das Eisenbahnbundesamt dazu zwingen wollte, gegen die geplante Kappung der Verbindung vorzugehen. Die Klage sei ...