Konstruktive Gedankenfluchten und bizarre Erkenntnisanstrengungen zwischen Pop-Musik und Gender Studies: Thomas Meineckes zeitgenössischer Briefroman "Hellblau".
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O hne E-Mail, Fax und FedEx könnten die fünf Figuren, deren transkontinentale Kommunikation zwecks Führung eines (quasi-)wissenschaftlichen Diskurses das Buch ausmacht, nicht existieren: Cordula und Tillmann, Heinrich, Vermilion und Yolanda sitzen in Ocracoke/North Carolina und Chicago, Berlin und New York, zwischendrin auch in Belem/Brasilien und Mannheim und nagen eifrig und verbissen, scharfsinnig und herzig an ein- und demselben theoretischen Knochen, und dazu muss man sich ja heutzutage "Attached files" und Faxe schicken ...