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Ute Vogt: Vorrang hat die Gewissensentscheidung

BZ-INTERVIEW mit der SPD-Landeschefin nach Münteferings harscher Schelte für die "Dissidenten" der SPD-Bundestagsfraktion.  

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FREIBURG. Gerade bei Entscheidungen über den Einsatz von Soldaten zähle die Gewissensentscheidung der Abgeordneten: Mit dieser Haltung reagierte die SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt am Montag auf die harsche Kritik von SPD-Bundesgeneralsekretär Franz Müntefering gegen die 19 SPD-Bundestagsabgeordneten, die vergangenen Mittwoch dem Mazedonien-Einsatz der Bundeswehr nicht zugestimmt hatten. Gerhard Kiefer befragte dazu die Pforzheimer SPD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses.

BZ: Ist das im Grundgesetz verbriefte Recht der Bundestagsabgeordneten, nur ihrem Gewissen verpflichtet zu sein, für Sie als Juristin und Politikerin nur schöne Theorie oder zählt es auch in der Verfassungswirklichkeit?
Vogt: Die Verfassungswirklichkeit zählt. Allerdings ist nicht ...

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