USC II nervenstark
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Den schwachen Saisonstart haben die Basketballerinnen des USC Freiburg II längst hinter sich gelassen. Mit einem 67:65 (22:34)-Erfolg beim ASC Theresianum Mainz glich die zweite Mannschaft der Eisvögel ihre Bilanz in der zweiten Bundesliga Süd aus (vier Siege, vier Niederlagen) und kletterte in der Tabelle auf den sechsten Platz. In Mainz verschliefen die Spielerinnen von Trainer Patrick Fürst den Start und verpassten es auch im zweiten Viertel, sich hochprozentige Abschlüsse herauszuspielen. Zu Beginn des dritten Viertels gerieten die Gäste gar mit 16 Punkten ins Hintertreffen, "dann aber sind wir richtig aufgewacht", sagte Fürst. Innerhalb weniger Minuten kamen die Freiburgerinnen heran und glichen zum Ende des Viertels aus (49:49). Im Schlussabschnitt entwickelte sich die Partie zum Krimi. Kein Team konnte sich auf mehr als zwei Punkte absetzen, zwölf Mal wechselte die Führung. "Die Mannschaft hat sich richtig reingekniet und versucht, jeden Rebound zu holen", lobte Fürst den Kampfgeist seiner Spielerinnen – mit Erfolg: "Am Ende haben wir wichtige Würfe getroffen und von der Freiwurflinie die Nerven bewahrt", so der USC-Coach. Mainz konnte fünf Sekunden vor Schluss nur noch einen Wurf aus Bedrängnis abgeben, der den Korb verfehlte. Zweistellig punkteten für die Eisvögel II Paula Huber-Saffer (15 Punkte/davon 3 Dreier), Stephanie Wagner (13/3) und Paula Paradzik (10/1).
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