Account/Login

USA und Konzerne treiben Spritpreis

Kurz vor den Pfingstferien nähern sich die Preise für Benzin und Diesel ihren Allzeithochs.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Der Ölpreis ist hoch, die Situation im Nahen Osten unsicher, der Dollar verliert an Wert. Dies alles rechtfertigt laut Experten aber nicht die hohen Benzinpreise. Schuld seien vor allem die Amerikaner, die Europas Markt leer kauften – und die Mineralölkonzerne, die kräftig aufschlügen.

Inzwischen haben sich auch Politiker in die Debatte eingeschaltet. FDP-Parteivize Rainer Brüderle forderte, das Kartellamt müsse genau prüfen, ob es zwischen den Mineralölkonzernen unzulässige Preisabsprachen gebe. Politiker von Union und Grünen sehen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel