USA müssen allein haften

Deutschland will sich nicht am umfassenden Rettungspaket für die Finanzmärkte beteiligen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NEW YORK/BERLIN (dpa/BZ/wpf). Die US-Regierung fordert die Europäer auf, sich an ihrem historischen Rettungspaket für die taumelnde Finanzbranche zu beteiligen. Deutsche Politiker lehnten dies am Wochenende ab. Kanzlerin Merkel forderte stattdessen, den Markt schärfer zu kontrollieren. Die US-Regierung will das Chaos an den Finanzmärkten beenden und den Instituten für 700 Milliarden Dollar faule Kredite und unverkäufliche Wertpapiere abnehmen. Abseits der politischen Debatte verschärften die Finanzaufsichten kurzfristig die Regeln an der Börse.

LOB UND KRITIK FÜR DAS US-HILFSPAKET
Bislang bekämpfte die US-Regierung einzelne Brandherde der Finanzkrise mit mehr als 300 Milliarden Dollar. So verstaatlichte sie die taumelnden Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Der Preis des neuen, nun angekündigten Hilfspakets, das die Krise nach Darstellung der Regierung beenden soll: umgerechnet 485 Milliarden Euro. Das sind weit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Angela Merkel, Richard Sylla, Ulrich Schröder

Weitere Artikel