Unwetter halten die Wehr auf Trab
In diesem Sommer häuften sich die Einsätze nach Sturm und Starkregen / Lörracher Feuerwehr hat keine Nachwuchssorgen.
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LÖRRACH. Die Feuerwehr kommt, wenn’s brennt? Stimmt. Doch die Brandbekämpfung ist nur ein Teil dessen, was die Wehr zu leisten hat. Gerade in diesem Sommer hatte sie in Lörrach vor allem mit großen Unwettereinsätzen zu tun. Was die Häufung an Wasser- und Sturmschäden angeht, ist dieses Jahr "ein intensiveres", sagt Stephan Schepperle, stellvertretender Kommandant der Gesamtwehr.
6. Juli: Man war gerade vom Festumzug 150 Jahre Feuerwehr Inzlingen zurück, da ging ein Gewitter mit Sturm über Lörrach nieder. 90 Einsatzstellen gab es in Lörrach, 153 Leute und 15 Fahrzeuge waren sieben Stunden lang gefordert. 20. Juli: Die Folgen eines Sturms halten 124 Leute von 21.41 Uhr bis in die Nacht auf Trab. 28. Juli: Ein Starkregen mit ...