Unterhalt kein Kinderspiel
Die Stadt hat für ihre 23 Spielplätze in den letzten fünf Jahren 155 500 Euro ausgegeben.
Tabea Ruess
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RHEINFELDEN. Die Spielplätze in der Stadt sind die Oasen der Kinder. Dort dürfen sie toben, laut sein und sich dreckig machen. Je umfangreicher das Angebot an Spielgeräten, desto lieber wird der Platz besucht. Chronischer Geldmangel der Kommune macht die Instandhaltung und Sanierung aber nicht einfach und so bedarf es viel privater Initiative und Fördermittel, damit die Geräte den Sicherheitsanforderungen entsprechen und nicht abgebaut werden müssen. In den letzten fünf Jahren hat die Stadt 155 000 Euro für ihre Spielplätze ausgegeben.
Spielplätze zählen zu den wichtigsten Orten für die Entwicklung der Kinder außerhalb ihres Zuhauses. Das Sozialverhalten, das sie dort entwickeln, bildet die ...